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Kaiser-Aue

Die Kaiser-Aue

Kaiser-Aue

Die ‚Kaiser-Aue‘ war lange Zeit das Wahrzeichen von Bochum-Grumme.

„Alte Grummer und Bochumer Bürger erinnern sich gerne an die „Kaiser-Aue“, ein Ausflugslokal mit Tanz, Konzerten, einem großen Festsaal und dem dazugehöri­gen Teich, an Kinderfeste mit Onkel Albert, an Feuer­werke und an Schwimmwettbewerbe im Kaiseraueteich. Im Juli 1902, also vor 110 Jahren, wurde die ‚Kaiser­-Aue‘ feierlich eingeweiht. Im Januar 1974 wurde das Gebäude wegen Baufälligkeit abgerissen. Über die Akti­vitäten im Laufe der Jahre zwischen Eröffnung und Ab­riss soll nachfolgend berichtet werden.“

Mit diesen Sätzen beginnt der Artikel von Heinz-Günter Spichartz über die Geschichte der Kaiser-Aue. Der Autor ist Mitglied der GeschichtsgruppeGrumme und hat diesen Text schon 2012 in den Bochumer Zeitpunkten Nr. 28  veröffentlicht.

Diesen Artikel man kann unten in der Slideshow durchblättern oder Kaiser-Aue hier herunterladen.

Heinz-Günter Spichartz,  Die „Kaiser-Aue“ in: Bochumer Zeitpunkte Nr. 28 hrsg. von Dr. Dietmar Bleidick Juli 2012 S. 31ff

Link zu den 4 Geschichtstafeln der GrummerGeschichtsGruppe zur Kaiseraue

zur Geschichte der Kaiseraue als Zwangsarbeiterlager siehe:

Lebensbedingungen in Grummer Lagern