nächste Termine:
Mittwoch 15.1., 19.2., 19.3., 16.4., 21.5., 18.6., 16.7., 20.8., 17.9., 15.10., 19.11., 17.12. 2025 jeweils 19 Uhr
im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde Seliger Nikolaus Groß
An der Kaiseraue 12 44807 Bochum-Grumme
AKTUELL: Bochumer Stadtpark wird saniert
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Zum ‚150. Geburtstag‘ des Stadtparks wird das Gelände abschnittsweise saniert und für die IGA 2027 fertig gemacht.
1875 war zunächst der untere Teil des Parks auf dem Gelände der ‚Kleinen Vöde‘ angelegt worden. 1889–1894 und 1904–1905 wurde der Park nach Norden hin in zwei Abschnitten erweitert.
Der obere Teil des Parks von der Gudrunstraße bis zur Mitte des ’neuen‘ Teichs, wo früher ein Bach zur Schmechtingwiese geflossen war, gehörte ursprünglich zur Gemarkung Grumme. Noch 1992 verlief die Grenze durch den Teich (s. Karte). Später wurde das Gelände bis zur Gudrunstraße der Gemarkung Bochum zugeschlagen.
NEU:
Thema Zwangsarbeit im 2. Weltkrieg auf der Zeche Constantin der Große:
Die Seiten sind neu geordnet. – Infos über die Zeche Constantin werden weiter vervollständigt.
Wir haben auf dem Grummer Friedhof zwei Gräber von russischen Zwangsarbeitern gefunden.
Sie waren in der Kaiseraue untergebracht und mussten auf der Zeche Constantin arbeiten . mehr hier
AKTUELL: Geschichtstafeln im Grummer Bachtal
Die ersten drei Geschichtstafeln wurden im 1. Bauabschnitt zwischen Herner Straße und Bergstraße aufgestellt:
![](https://ggg.grumme.de/wp-content/uploads/FotoMuehleGGG-scaled.jpg)
Link zur Großansicht der 3 neuen Tafeln
Die Tafeln Tenthof und Hof Rehlinghaus / Rottmanns Hof
sind fertig und werden aufgestellt,
sobald der Umbau des 2. Bauabschnitts abgeschlossen ist.
NEU: Geschichte einer Straße: Der Schwalbengrund
Wir suchen noch weitere Informationen und
Fotos zur Geschichte des Schwalbengrunds.
Wer kann etwas dazu beitragen?
– erste Ergebnisse hier
AKTUELL:
Unter THEMEN berichten wir aktuell über Grumme in der Zeit des Nationalsozialismus. Die GeschichtsGruppeGrumme nimmt mit diesen Texten über Juden-Verfolgung und Zwangsarbeit Stellung gegen rechtsradikale Strömungen in der AFD und in anderen Gruppen. Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit dürfen nicht wieder hoffähig gemacht werden. Wir unterstützen ausdrücklich alle Initiativen, die sich der Diskriminierung und den Vertreibungsplänen entgegenstellen und für eine offene demokratische Gesellschaft eintreten.
Gerade das Ruhrgebiet ist ohne Integration von Migranten nicht denkbar. Nach bald 200 Jahren Einwanderungsgeschichte gibt es hier kaum jemanden, in dessen Stammbaum keine Migranten zu finden wären.
Migranten waren und sind wichtige Arbeitskräfte, die Wirtschaft und soziale Systeme am Laufen halten. Doch wichtig sind sie auch in anderer Hinsicht, nur wegen der kulturellen Vielfalt konnte im ‚Schmelztiegel Ruhrgebiet‘ sich ein vergleichsweise offenes Integrationsklima entwickeln.
Geschichtsforschung ist für die GeschichtsGruppeGrumme kein Selbstzweck, sondern steht im Zusammenhang mit aktuellen Entwicklungen in sozialer, ökologischer und politischer Hinsicht, wie es besonders am Thema Juden-Verfolgung deutlich wird.